Für einen Augenblick den Sommer genießen. Wer möchte das nicht. Ob nun an einem schwülen Julinachmittag oder bei stürmisch-trüben Gruselwetter: Der vegane Mascarponenachtisch zaubert sofort italienisches Flair und einen Hauch von Sonnenstrahlen auf den Tisch. Super, dass er im Handumdrehen zubereitet ist und auch zeitig vorbereitet werden kann. Noch ein Plus: Geschmacklich ist der Unterschied zur echten Mascarpone praktisch nicht zu bemerken.

Zutaten

• 400g Soyananda wie Quark
• 200g Soyananda wie Sauerrahm
• 200g Früchte
• 6 Esslöffel Agavendicksaft
• Vanille, Zimt
• 1 Zitrone

Zubereitung

Für die Fruchtmischung Erdbeeren putzen und vierteln. Aprikosen vierteln. Mit 2 Esslöffel Ahornsirup vermischen und ziehen lassen. Wer mag, gibt noch etwas Amaretto-Likör hinzu.

Die Soyananda wie Crème Fraiche mit der Quarkcreme verrühren. Restlichen Agavendicksaft, Vanille, Zimt hinzufügen und mit dem ausgepresseten Zitronensaft zu einer Creme verrühren, abschmecken und nach Geschmack nachsüßen.

Die Dessertgläser mit je einen Esslöffel Granola/Cantuccini und darauf einen großzügigen Esslöffel Fruchtmischung füllen. Nun mit etwas Mascarponecreme bedecken. Je nach Geschmack weiter Granola/Cantuccini, Fruchtmischung und Mascarpone schichten bis die Gläser gefüllt sind. Mit Mascarponecreme abschließen und mit den beiseitegelegten Früchten und ein wenig Granola/Cantuccini dekorieren.

In der Granola-Variante kann der Nachtisch sofort serviert werden. Verwendet man Cantuccini, sollte die Creme etwa eine Stunde im Kühlschrank durchziehen.

Enjoy!